FFA

#gesichtzeigen Frauke & Ulrich Prahl

Weltoffen für alle 
Als wir 2017 aus Nordrhein-Westfalen kommend nach Freiberg kamen, fragten uns unsere Freunde, ob wir uns diesen Schritt in den Osten gut überlegt haben. Und unsere Antwort war und ist es noch: „Ja, diesen Schritt haben wir uns nicht nur sehr gut überlegt, sondern dies ist genau der Platz, an dem wir sein wollen.“ 
Denn Freiberg ist eine wunderschöne, gemütliche und überschaubare Stadt in einer reizvollen Umgebung, die einen hohen Lebenswert hat. Die Stadt ist bunt, jung, hat gleichzeitig eine lebendige Tradition und gestaltet aktiv ihre Zukunft. Die Universität ist familiär, bietet kurze Wege, ist in vielen Dingen sehr gut ausgerüstet und immer agil. 
Eine wertvolle Ressource dieser Uni und damit der Stadt sind die vielen Menschen aus verschiedenen Nationen und Kulturen. Sie kommen zum Lernen, Forschen, für Projekte, Geschäfte und Konferenzen oder als Touristen. Und manche bleiben, gerade an der Universität, aber auch in anderen Bereichen. Denn diese Stadt und ihre Umgebung bieten wirklich ein gutes Lern- und Arbeitsumfeld, es lässt sich hier gut leben und sie ist weltoffen. 
Und genau das muss diese Stadt auch bleiben: weltoffen für alle! Ohne diese internationale Komponente würde sich eine Abwärtsspirale in Gang setzen, die wir langfristig nicht aufhalten könnten: Es fehlten uns Studierende, die Universität würde kleiner, die Stadt ärmer und unbedeutender. Das kann keiner von uns wollen!

Frauke und Ulrich Prahl

Schreibe einen Kommentar